Pressespiegel – eine Hand voll Appetit-Häppchen
DER SPIEGEL, 11/1997:
„Surfiction Jazz heißt die CD, die die melodisch sirrende Sprache Federmans mit der Musik von ART|DE FAKT kombiniert. Und sie ergänzen sich vorzüglich: Sanft ummalend, vorantreibend und beiläufig kommentierend, nehmen die Jazzfragmente die kriechenden Selbsterkundungen des Poeten auf. […] Das Zuhören macht Spaß.“
Jürgen Schwab in der FAZ, 1998:
„Die Kompositionen von ART|DE FAKT zeigen ihre Vorliebe für ungerade Rhythmen, ostinate Basslinien, und kreisende Themen, während die freie Spielauffassung der Musiker sich ganz aus der Jazzmusik speist. Es gelingt eine vielschichtige Verbindung von Musik und Literatur und ein spannender und unterhaltsamer Abend.“
Frankfurter Rundschau, 1999:
„Ein Zusammenspiel von Wörtern, Instrumenten und Stimmen bewegte sich auf einem schmalen Grat von Chaos, Experiment und Klarheit, bildete ein in sich schlüssiges, begeisterndes Konzept.“
Jörg Meilicke in Jazzthetik, 1999:
„Was ART|DE FAKT an kompositorischem Einfallsreichtum und Vielschichtigkeit anbietet, ist nicht leicht zu überbieten.“
schallplattenmann.de, Juli 2000
„Wir hören: die anziehenden musikalischen Visionen und die halsbrecherische Virtuosität von ART|DE FAKT.“
Joachim Ody in SPEX, 2000
„Impulsgebend für den europäischen Jazz verfolgt ART|DE FAKT die Thematik der konzeptionellen Überarbeitung von Texten.“
ZITTY:
„Nachdem W.S. Burroughs seine erste Rap-CD veröffentlicht hat, forscht nun Raymond Federman mit ART|DE FAKT erfolgreich, Texte musikalisch umzusetzen, und tatsächlich sprechen sie mit ihren Instrumenten. ART|DE FAKT hat den europäischen Weg durchkomponierter Stücke mit aufregenden, neuen Formen gewählt. „